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   BFH, 22.02.1957 - III 287/56 S   

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https://dejure.org/1957,1537
BFH, 22.02.1957 - III 287/56 S (https://dejure.org/1957,1537)
BFH, Entscheidung vom 22.02.1957 - III 287/56 S (https://dejure.org/1957,1537)
BFH, Entscheidung vom 22. Februar 1957 - III 287/56 S (https://dejure.org/1957,1537)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Enstehung von Provisionsforderungen mit Ausführung des Lieferungsgeschäfts

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BFHE 64, 487
  • DB 1957, 419
  • BStBl III 1957, 182
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 12.03.1954 - I 135/53 S

    Ausweisung einer Provisionsforderung in der Bilanz duch den Vermittlungsagenten

    Auszug aus BFH, 22.02.1957 - III 287/56 S
    Auf die zur Einkommensteuer ergangenen Urteile des Reichsfinanzhofs und Bundesfinanzhofs, die sich mit der Aktivierung des Provisionsanspruchs beim Handelsvertreter bzw. der Passivierung der Provisionsschuld beim Geschäftsherrn befassen (Urteile des Reichsfinanzhofs VI 298/41 vom 18. März 1942, Reichssteuerblatt 1942 S. 562; VI 318/42 vom 24. März 1943, Reichssteuerblatt 1943 S. 449, und des Bundesfinanzhofs I 135/53 S vom 12. März 1954, Slg. Bd. 58 S. 624, BStBl 1954 III S. 149, IV 515/53 U vom 18. März 1954, Slg. Bd. 58 S. 644, BStBl 1954 III S. 157, sowie I 79/53 U vom 21. Juli 1953, Slg. Bd. 57 S. 646, BStBl 1953 III S. 247) braucht hier nicht eingegangen zu werden.
  • BFH, 18.03.1954 - IV 515/53 U

    Pflicht des Vermittlungsagenten zum Ausweis der Provisionsforderung in der Bilanz

    Auszug aus BFH, 22.02.1957 - III 287/56 S
    Auf die zur Einkommensteuer ergangenen Urteile des Reichsfinanzhofs und Bundesfinanzhofs, die sich mit der Aktivierung des Provisionsanspruchs beim Handelsvertreter bzw. der Passivierung der Provisionsschuld beim Geschäftsherrn befassen (Urteile des Reichsfinanzhofs VI 298/41 vom 18. März 1942, Reichssteuerblatt 1942 S. 562; VI 318/42 vom 24. März 1943, Reichssteuerblatt 1943 S. 449, und des Bundesfinanzhofs I 135/53 S vom 12. März 1954, Slg. Bd. 58 S. 624, BStBl 1954 III S. 149, IV 515/53 U vom 18. März 1954, Slg. Bd. 58 S. 644, BStBl 1954 III S. 157, sowie I 79/53 U vom 21. Juli 1953, Slg. Bd. 57 S. 646, BStBl 1953 III S. 247) braucht hier nicht eingegangen zu werden.
  • BFH, 21.07.1953 - I 79/53 U

    Bilanzierung der Provisionsverpflichtungen an einen Handelsvertreter

    Auszug aus BFH, 22.02.1957 - III 287/56 S
    Auf die zur Einkommensteuer ergangenen Urteile des Reichsfinanzhofs und Bundesfinanzhofs, die sich mit der Aktivierung des Provisionsanspruchs beim Handelsvertreter bzw. der Passivierung der Provisionsschuld beim Geschäftsherrn befassen (Urteile des Reichsfinanzhofs VI 298/41 vom 18. März 1942, Reichssteuerblatt 1942 S. 562; VI 318/42 vom 24. März 1943, Reichssteuerblatt 1943 S. 449, und des Bundesfinanzhofs I 135/53 S vom 12. März 1954, Slg. Bd. 58 S. 624, BStBl 1954 III S. 149, IV 515/53 U vom 18. März 1954, Slg. Bd. 58 S. 644, BStBl 1954 III S. 157, sowie I 79/53 U vom 21. Juli 1953, Slg. Bd. 57 S. 646, BStBl 1953 III S. 247) braucht hier nicht eingegangen zu werden.
  • BFH, 21.02.1964 - III 143/61 U

    Wiederaufrollung des ganzen Steuerfalles bei einer Berichtigungsveranlagungen

    Dem stehe hier auch § 222 Abs. 2 AO nicht entgegen, weil sich die geänderte Rechtsauffassung des Finanzamts nicht auf die Änderung der Rechtsprechung hinsichtlich des Abzugs von Provisionsverpflichtungen durch das Urteil des Bundesfinanzhofs III 287/56 S vom 22. Februar 1957 (BStBl 1957 III S. 182, Slg. Bd. 64 S. 487) stütze.

    Das müsse nach dem Urteil des Bundesfinanzhofs III 287/56 S vom 22. Februar 1957 (a.a.O.) auch steuerlich gelten.

    Es kann dahingestellt bleiben, ob der Abzug der Provisionsverpflichtungen bei der Feststellung des Einheitswerts des Betriebsvermögens zum 21. Juni 1948 wegen der durch das Urteil des Bundesfinanzhofs III 287/56 S vom 22. Februar 1957 (a.a.O.) geänderten Rechtsprechung zu versagen war, oder ob dem die Sperrwirkung des § 222 Abs. 2 AO entgegenstand.

  • BFH, 26.05.1972 - III R 23/70

    Provisionsschulden des Geschäftsherrn - Handelsvertreter - Ausführung des

    Die Provisionsansprüche der Handelsvertreter seien -- entgegen der in einem obiter dictum geäußerten Ansicht des BFH (Urteil III 287/56 S vom 22. Februar 1957, BFH 64, 487, BStBl III 1957, 182) -- nicht aufschiebend bedingt durch die Ausführung des Geschäfts.

    Der Senat hält für § 87a HGB an seiner zu § 88 HGB in der Fassung vor dem Gesetz zur Änderung des HGB vom 6. August 1953 (BGBl I 1953, 771) vertretenen Auffassung fest, daß Provisionsschulden des Geschäftsherrn gegenüber seinen Handelsvertretern erst mit der Ausführung des vermittelten Geschäfts entstehen (vgl. BFH-Urteil III 287/56 S vom 22. Februar 1957, a. a. O.).

  • BFH, 17.01.1963 - IV 335/59 S

    Pflicht zur Aktivierung von Provisionsansprüchen eines Handelsvertreters

    Dieser Beurteilung steht das Urteil des Bundesfinanzhofs III 287/56 S vom 22. Februar 1957 (BStBl 1957 III S. 182, Slg. Bd. 64 S. 487) nicht entgegen.
  • BFH, 15.01.1963 - I 259/61 S

    Maßgeblicher Zeitpunkt für die Aktivierung des Provisionsanspruchs eines

    Diese Auffassung steht auch nicht mit den im Urteil III 287/56 S vom 22. Februar 1957 (BStBl 1957 III S. 182, Slg. Bd. 64 S. 487) entwickelten Grundsätzen über den Abzug der Provisionsverpflichtung des Geschäftsherrn bei der Einheitsbewertung des Betriebsvermögens in Widerspruch.
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